Energielabel, alle Daten

Produktdaten im Überblick

Anschlüsse und Schnittstellen
Übertragungstechnik:	Kabelgebunden
Hostschnittstelle:	PCI Express
Schnittstelle:	Ethernet
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45):	4
PCI version:	2.1
PCI-Karten-Formfaktor:	Volle Höhe (Niedriges Profil)
Netzwerk
Maximale Datenübertragungsrate:	1000 Mbit/s
Netzstandard:	IEEE 802.1as, IEEE 802.1Q, IEEE 802.3, IEEE 802.3ab, IEEE 802.3az, IEEE 802.3u, IEEE 802.3x, IEEE 802.3z
Ethernet/LAN:	Ja
Ethernet LAN Datentransferraten:	10,100,1000 Mbit/s
Verkabelungstechnologie:	10/100/1000BaseT(X)
Vollduplex:	Ja
Unterstützte Netzwerkprotokolle:	TCP, UDP, IP
Maximaler Arbeitsabstand:	100 m
LAN-Controller:	Intel® I350
Design
Eingebaut:	Ja
Komponente für:	Server
Chipsatz:	Intel® I350
Energie
Stromverbrauch (Standardbetrieb):	5 W
Systemanforderung
Kompatible Betriebssysteme:	https://www.intel.com/content/www/us/en/support/articles/000025890/network-and-i-o/ethernet-products.html
Betriebsbedingungen
Betriebstemperatur:	0 - 55 °C
Temperaturbereich bei Lagerung:	-40 - 70 °C
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung:	35 - 90%
Gewicht und Abmessungen
Breite:	68,9 mm
Tiefe:	135,4 mm
Sonstige Funktionen
Kabeltyp:	Cat 5 up to 100m
Marktsegment:	Server
Schnittstelle:	PCIe v2.1 (5.0 GT/s)
Höhe der Halterung:	Low-Profile (LP) / Full-Height (FH)
Kabeltyp:	Cat 5 up to 100m
Controller Typ:	Intel I350
Tiefe Halogenoptionen verfügbar:	Nein
Intel® Flexible Port Partitioning:	Ja
iWARP/RDMA:	Nein
Ethernet-Adapter ARK ID:	84805
Exportkontroll-Klassifizierungsnummer (ECCN):	5A991
PCI-SIG* SR-IOV fähig:	Ja
Produkttyp:	Network Interface Card
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c):	Ja
Geschwindigkeits & Slot Weite:	5.0 GT/s, x4 Lane
On-chip QoS and Traffic Management:	Ja
Intel® Virtual Machine Device Queues (VMDq):	Ja
Speicher-über-Ethernet:	Ja
Intelligent Offloads:	Ja
Intel® Ethernet Power Management:	Ja
Thermal Design Power (TDP):	5 W
Prozessorfamilie:	Gigabit Ethernet Adapters (up to 2.5GbE)-Gigabit Ethernet Adapters (up to 2.5GbE)
Warenklassifizierungssystem zur automatisierten Nachverfolgung (CCATS):	NA
Letzte Änderung:	63903513
Netzwerk-Schnittstelle-Karte Kabelmedium:	Copper
Netzwerkschnittstelle Kartentyp:	Server
Speicher über Ethernet:	iSCSI, NFS
URL Produktbeschreibung:	http://www.intel.com/content/www/us/en/ethernet-controllers/ethernet-i350-server-adapter-brief.html?wapkw=i350
Status:	Launched
Startdatum:	Q3'14
Produktfamilie:	Intel Gigabit server adapter
Produktreihe:	Intel® I350
Produktcodename:	Powerville
Logistikdaten
Warentarifnummer (HS):	85176990

Beschreibung

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.


Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.


Intel® Ethernet-Stromverwaltung

Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.


Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.


Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Zubehör

Produktbilder